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Chatbots in der Kundenkommunikation

4. Evaluation

Seit ELIZA von Joseph Weizenbaum 1966 als erster Chatbot auf einem Monitor erschien, sind Chatbots stets Gegenstand kontroverser Debatten gewesen. Diese betreffen moralische Aspekte wie die Befürchtung der Reduktion des Wertes menschlichen Lebens, die Beschränkungen natürlichsprachiger Systeme im Vergleich zu echter natürlichsprachiger Interaktion zwischen Menschen, die Personifizierung von Interfaces sowie die mögliche Ineffizienz indirekter Manipulation.

Gegenstand dieses Kapitels ist die Darstellung und Evaluation der Einwände gegen Chatbots sowie die Ableitung von Folgerungen. Die Darstellung wird ergänzt durch Erkenntnisse aus dem Praxiseinsatz bei Unternehmen wie Coca-Cola, Ford, verschiedenen Banken, Versicherungen und auch staatlichen Organisationen, die durch den Einsatz von Chatbot-basiertem Self-Service umfangreiche Einsparungspotenziale realisieren.


Links und Literatur dieses Kapitels:

(Auszug; vollständige Link- und Literaturangaben im Leser-Bereich Leser-Content - nur für Buchbesitzer - Zugang nur für Buchbesitzer)
82 Verständnisproblematik: Kontext und Gesunder Menschenverstand (Evaluation der Kritik, Folgerungen)
83 Personifizierte Interfaces (übersteigerte Erwartungen)
85 Personifizierte Interfaces: Evaluation der Kritik
87 Personifizierte Interfaces: Evaluation der Kritik
90 Ineffizienz indirekter Manipulation
91 Ineffizienz indirekter Manipulation: Evaluation der Kritik
92 Ineffizienz indirekter Manipulation: Evaluation der Kritik
98 Erkenntnisse aus dem Praxiseinsatz